Ferdi Klein gilt als der Motor der
Modellbauszene im Dreiländereck Deutschland-Schweiz und Frankreich.
Neben einer Vielzahl von Aktivitäten in seiner Stadt (Weil am Rhein)
und etlichen Vereinen, war er maßgeblich für den Aufbau und den
Erhalt der Springerei beim Aeroclub Markgrälerland tätig. Ihm ist es
zu verdanken, dass im benachbarten Frankreich Springerwettbewerbe
stattgefunden haben.
2001 organisierte er mit seinen
Team-Kollegen des "Baden Power Team" die 20. Internationale
Deutsche Meisterschaft im Fallschirmspringen des DMFV auf dem
Sportflugplatz in Herten / Rheinfelden.
Otto Schulze
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Otto Schulze ist quasi der Vater der
Modellfallschirmspringerei. Als einer der ersten Modellbauer,
publizierte er seine Erfahrungen mit den Springern "Cool
Boy" und "Konrad" (beides Bauplan-Springer von Konrad
Riggemann - erschienen im FMT-Bauplan-Service) und machte die
Modell-Fallschirmspringerei "salonfähig". Er ist Initiator
der ersten Deutschen Meisterschaft die damals in Hünfelden-Kirberg
bei der MFG Goldener Grund ausgerichtet wurde.
Peter Bloomart
(Chappleois)
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Peter Bloomart organisierte 1984 den
ersten Europa-Cup für Modell-Fallschirmspringer in Chapellois/Belgien,
welcher später einige Jahre in Genk/Belgien fortgeführt wurde.
Jörg Rheinwald
m. seiner Mutter Edith
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Jörg Rheinwald engagierte sich in seinem
Verein der FAG Kaltenkirchen sehr für die Modell-Fallschirmspringerei
und sorgte dort für die erste Norddeutsche Meisterschaft um den
Charly-Cup der Fa. Robbe. Kurze Zeit später konstruierte er den
Bauplan-Springer Willem, der im FMT-Bauplandienst vertrieben wir.
Klaus Dieter Krebs
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Klaus Dieter Krebs schrieb Anfang der 80er
Jahre in einer Artikelserie in der Fachzeitung "Modell"
über das Modell-Fallschirmspringen und schilderte dort den Bau eines
Springers und eines Fallschirmes.